Hier sind die Nachrichten, auf die viele Geeks gewartet haben. Plex hat gerade eine Linux -Version seiner Plex Media Server Software (PMS) veröffentlicht.

Die erste Version ist das erste Produkt, das aus den neu gestarteten „Plex Labs“ stammt, und impliziert, dass Server jetzt für Mac OSX, Windows und Linux verfügbar sind. Möglicherweise am besten unterstützt die neue Linux -Release einige angehängte Netzwerkspeichergeräte. Ein Plex -Setup könnte jetzt so einfach sein wie einer der neuen LG -HD -Fernseher mit Plex -Medienlink, das in einem NAS eingebaut ist.

Die breite Palette von Plex -Clients umfasst jetzt ein Mac, iPad, iPhone, Android -Tablets, ein LG -Smart -TV und das Roku.

Eine wirklich vielfältige und wachsende Wahl, die das Plex -Erlebnis jeden Tag viel mehr neue Konvertiten bringt.

… Mit sexy linux-basierten Speichergeräten auf dem Markt wie The Readynas… ein Gerät wie dieses (oder Unruhe für die DIY-Ers, und verdammt noch Fall?) Ausführen des Plex -Medienservers in Kombination mit einer umfassenden Auswahl an Clients (ein Mac Mini, ein iPad, ein iPhone, ein Android -Tablet, ein LG -Smart -TV für den Gästezimmer und ein Roku -Streaming -Player für das Kinderzimmer ?), sorgt für eine erstaunlich flexible, einheitliche und leistungsstarke Medienlösung

Die erste Version des Linux -Servers unterstützt Ubuntu, Slackware (UNRAG) und Intel Powered Readynas -Geräte…

Wir zielen auf drei Linux -Geschmacksrichtungen mit dieser ersten Version ab: Ubuntu 10.01, Slackware 13.1 (UNRAG) und Readynas (Intel CPUs). Aufgrund der Art und Weise, wie wir mit minimalen externen Abhängigkeiten aufgebaut haben, ist es sehr wahrscheinlich, dass diese auf einer größeren Systempalette (z. B. Ubuntu 11.x) betrieben werden.

Lesen Sie die vollständige Version unter dem Link unten und treten Sie der Community in den Plex -Foren an.

Plex auf Linux -Blog -Beitrag

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